Pet Club
Photo: „Bär im Glück“, ND
Musik: Julie Andrews – When You Wish Upon A Star
Wer jemals ein Tier verloren und die Phase des Trauerns überwunden hat, den erschüttert so schnell nichts mehr. Ich hatte das Glück, mit Fischen, Ponys, Kaninchen und Hunden aufgewachsen zu sein...mehr brauche ich nicht zu sagen (das ist die Kehrseite der Medaille). Glück deshalb, da ein Tier auf wundersame Weise die positiven Eigenschaften eines Menschen verstärken kann: Beispielsweise bekommt selbst ein hoffnungsloser Misanthrop, sobald er in die Augen seines zauberhaften tierischen Begleiters blickt (wenn er denn einen hat) einen butterweichen Gesichtsausdruck. Apropos Butter – tant pis pour moi – die habe ich vergessen einzukaufen...grrrrrrrrr....UND ICH HABE MICH HEUTE AUF KARFIOL MIT SEMMELBRÖSEL UND BUTTER GEFREUT!!!!!!!!!
Aber Miss Marple, die mich gerade zum Spiel auffordert, bringt mich wie immer zum Lachen. Dieses entzückende Geschöpf ist speziell - das sage nicht ich, sondern die anderen Katzenmenschen in meinem Umfeld. Und weil erster Advent ist, und ihr Anblick mir ein Lächeln auf das Gesicht zaubert, habe ich beschlossen, ihre Geschichten in einem eigenen Blog zu verewigen. Demnächst auf dieser Website also – tatarataaa – The Story of Miss Marple!
Alles Gute von Wolke 7!
P.S. Ach ja...die Fondation Cartier für zeitgenössische Kunst in Paris zeigt gerade „Das große Tierorchester“ – eine familienfreundliche Ausstellung von Fotografien, Zeichnungen, Tonaufnahmen und Installationen internationaler Künstler, die sich mit der zunehmend bedrohten Welt der Tiere auseinandersetzt. Eine gute Ergänzung zu den Unmengen an Katzenmagazinen, die ich seit einem halben Jahr verschlinge (das darf man ja gar nicht laut sagen...).